Die „International Association for Steiner/Waldorf Early Childhood Education” ist ein Organ des Kulturimpulses Rudolf Steiners und der weltweiten Steiner/Waldorf –Bewegung.
„Die Erziehung ist auf dem Hintergrund der materialistischen Zeitströmungen fragwürdig geworden. Die Rettung der Kindheit, dieser grundlegenden Lebensstufe der Biographie, wurde weltweit zur Pionieraufgabe.“
Aus der Präambel der Satzung, von Dr. Helmut von Kügelgen
Als Kollegen, die in diesem Weltzusammenschluss arbeiten, sind unsere Ziele:
· Die Förderung der Zusammenarbeit von Kollegen aus aller Welt durch Begegnungen, Tagungen, Arbeitsgruppen, usw.
· Vertiefung und Erneuerung der Arbeit mit dem kleinen Kind aus den Quellen der Waldorfpädagogik owie die Sicherung der Qualität dieser Arbeit.
· Die Förderung der Ausbildung sowie der permanenten Fortbildung von Erziehenden und Kindergärtnerinnen und Kindergärtnern.
· Gemeinsame Forschung an aktuellen Zeitfragen, die mit der Erziehung des kleinen Kindes zu tun haben, pflegen.
· Die Förderung der Zusammenarbeit mit Eltern, anderen Erziehern und dem weiteren Umfeld über die Bedürfnisse des kleinen Kindes.
· Schutz der Freiheit und des Namens Steiner/Waldorf in der Erziehung des Kindes im ersten Jahrsiebt.
· Zur Verfügung stellen von Informationen, Studienmaterialien sowie Veröffentlichungen über die Waldorferziehung des kleinen Kindes und deren Konzepte.
· Pädagogische sowie finanzielle Unterstützung von Projekten verschiedener Ländern der Welt.
„In unserer Vereinigung schließen sich alle der Waldorfpädagogik zustrebenden Menschen und Einrichtungen zusammen, die geistig, rechtlich und wirtschaftlich der Erziehung von Kindern dienen sowie der Ausbildung von Erziehern und der Zusammenarbeit mit den Eltern und dem allgemeinen gesellschaftlichen Leben.
… Die Fruchtbarkeit der weltweiten Zusammenarbeit über alle sprachlichen, politischen und religiösen Grenzen hinweg ist eine bewährte Erfahrung. Das betrifft vor allem den Austausch über neue Entwicklungen und Forschungsaufträge an internationale Gruppierungen.“
Dr. Helmut von Kügelgen